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VITA

Laida Alberdi, Violine

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In San Sebastián (Spanien) geboren, erhält sie ihren ersten Unterricht auf der Violine mit drei Jahren in San Sebastian bei A.M. Sebastián. Sie studiert in Irún mit R. Acella und später am „ Conservatorio Superior de Música Pablo Sarasate“ vom Pamplona, wo sie den „Título Superior de Violín“ in 2002 mit Auszeichnung abschliesst. Es folgen zwischen 2003-2005 Studien in Madrid bei Yuri Volguin und Zakhar Bron. Ab 2005 zieht sie in die Schweiz und bereitet sich an der Musikhochschule Zürich bei Robert Zimansky auf das Konzertdiplom (Master of Performance – Konzert) vor und schliesst dieses im Juni 2010 mit Auszeichnung ab. 2014 erhält sie das „Diplom Advanced Studies-Instrumental Pädagogik“ an der Hochschule-Musik Luzern. 2020 absolviert sie den Studiengang „Diplom Advanced Studies-Orchesterdirigieren“ an der Hochschule der Künste Bern bei Florian Ziemen und in 2022 das "Certificate of Advanced Studies- Musiktheorie" an der Musikhochschule Luzern.

Sie besuchte Kurse und Meisterkurse mit der Violine bei Z. Bron, A. Zifra, D. Zafer, V. Manoogian, E.H. Asiáin, Y. Volguin, V. Pikaisen und B. Doll. Sie nahm am folgenden Festivals teil: „Quincena Musical“ von San Sebastián, „Festival de Rostropovich“ in Burdeos, „Festival Moderne Musik in Boswil“ in Boswil, Schweiz und „Lucerne Festival“ in Luzern (Dirigieren mit Marin Alsop). Ihre rege Konzerttätigkeit sowohl als Solistin und Kammermusikerin hat sie in verschiedenen Konzertsälen in Spanien, Deutschland, Frankreich, Armenien, Georgien, Österreich, Zentralamerika und der Schweiz als auch Orchestermusikerin (z.B Orquestre symphonique de Jura, Argovia philarmonic) in die Schweiz und Spanien geführt.

Sie entdeckt ihr Interesse für zeitgenössische Musik und hat mit verschiedenen zeitgenössischen Komponisten wie H. Lachenmann, D. Glaus, D.Schnyder, K. Huber und M.Wettstein in der Schweiz gearbeitet.

Seit 2014 leitet und dirigiert sie das Jugendorchester Zürich von „Superar Suisse“ (El Sistema) in der Schweiz, 2022 übernimmt sie die Künstlerische Leitung.

In den Jahren 1995-97 ist sie Finalistin und Preisträgerin an den Jugendwettbewerben vom Baskenland. Von 2002 bis 2004 ist sie doppelte Preisträgerin des „Lartundo“ Stipendien- Wettbewerbs in San Sebastián sowie auch zweifache Preisträgerin des Stipendien-Wettbewerbs der „Diputación Foral de San Sebastián“ (2003-2005). 2007 Gewinnerin des spanischen „Nicanor Zabaleta“-Wettbewerbs.

In der Schweiz erhält sie Preise und Stipendien von verschiedenen Stiftungen: Vontobel-Stiftung, Elsy Meyer-Stiftung, Fritz-Gerber-Stiftung, Dr. Max Husmann-Stiftung, Giuseppe Kaiser-Stiftung, Alfred und Bertha Zangger-Weber Stiftung, der Freundeskreis Musik der Zürcher Hochschule der Künste und die ZHdK.

Laida Alberdi ist Gründungsmitglied des Ensembles Inversa (2011), mit dem sie zwei CDs aufgenommen hat : „diz-diz“ mit zeitgenössischen Werken des baskischen Komponisten J.M. Alberdi (aufgenommen 2012 im Radiostudio Zürich, Label incantare) und eine zweite CD mit barocken Werken (Dreikönigskirche Visp, Label incantare). Im September 2016 erscheint ihre dritte CD mit dem „Oda Piano Trio“ (armenische Werke, aufgenommen in Yerevan, Armenien, und in der Schweiz).

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